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Dies ist keine offizielle Seite von BenQ Mobile
Diese
Seite beschäftigt sich mit dem neuen Siemens Smartphone SX1. Aber in Zukunft
werden hier auch weitere Siemens Smartphones behandelt. Weitere Infos erhaltet Ihr ab sofort hier auf der Seite. Ihr könnt
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Neue Handys und neues Smartphone bei BenQ Mobile
Geschrieben am Dienstag, 07.März. @ 18:21:16 CET (4325 mal gelesen)
Thema: News
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BenQ Mobile, der neue Geschäftsbereich
der BenQ Corporation, präsentiert ab heute in Halle 26, Stand C32 sechs neue Mobiltelefone der Marke BenQ-Siemens – darunter das Flagschiff
BenQ-Siemens EL71 im Slider-Format, welches das Angebot an ultraflachen Mobiltelefonen über alle Bauformen
hinweg komplettiert. Neben preisgekrönten Designs warten alle neuen Geräte mit Multimedia-
Funktionalität und innovativer Display-Technologie, wie Organic Light Emitting Diode
(OLED), für optimale Abbildungsqualität, auf. Seit Januar hat BenQ Mobile insgesamt 12
Produkte unter der neuen Marke BenQ-Siemens vorgestellt. Damit hat sich BenQ Mobile
bereits ein markantes Profil geschaffen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden weltweit ein
breites und attraktives Produktportfolio, das die Stärken von BenQ und Siemens verbindet.
BenQ Mobile vereint die Multimedia-Kompetenz und das preisgekrönte Lifestyle-Design
von BenQ mit der Ingenieurstradition und den bekannten Qualitäts-Standards von Siemens.
Von Anfang an hat das Unternehmen bewiesen, dass es den Markt mit
technischen Innovationen anführt. So wird das vergangenen Monat vorgestellte BenQ-Siemens EF91 als erstes
Mobiltelefon am Markt dem Handynutzer die Vorteile des neuen, schnellen UMTS Standards
HSDPA eröffnen. BenQ Mobile ist zudem der erste Handyhersteller, der innovative Bildschirm-
Technologien in seine Produkte integriert. Hier baut das Unternehmen auf die Expertise
von BenQ. So wartet das BenQ-Siemens S88, das bereits im Januar vorgestellt wurde,
mit einem herausragenden 2-Zoll-Active-Matrix-OLED-Display auf, das Bilder in brillanten
Farben wiedergibt. Das heute vorgestellte BenQ-Siemens CL71 nutzt die IPS-Technologie
(In-Plane-Switching) für eine präzise Bilddarstellung innerhalb eines weiten Betrachtungswinkels.
Die Marke BenQ-Siemens steht auch für elegantes Design mit authentischen Materialien wie Magnesium, Aluminium und gebürstetem Edelstahl. Mobile
Kommunikation wird so zu einem haptischen Erlebnis. Ein Drittel der neuen Mobiltelefone hat bereits den begehrten iFProdukt-
Design-Award erhalten, darunter auch das neu vorgestellte CL71.
Das E61 kommt sogar mit zwei Design-Preisen auf den Markt: dem iF- und dem red dot design award 2006.
Ultraflaches Design kommt als übergeordnetes Gestaltungselement im gesamten Portfolio
zum Ausdruck. Das EL71 bringt diesen Trend in die Kategorie der Slider-Handys. Es ergänzt
damit die bereits Anfang des Jahres vorgestellten schmalen Handys EF81, ein Klapp-Handy,
sowie S68 und S81 in klassischer Barrenform. Die Marke BenQ-Siemens steht dafür ständig „neues zu entdecken“. Sie verkörpert das
Streben, immer neue Wege in der Kommunikation zu gehen und will Handynutzer mit innovativen Ideen begeistern. Clemens J. Joos, CEO von BenQ Mobile sagt, „Allein im
ersten Quartal haben wir 12 neue Mobiltelefone unter der neuen Marke BenQ-Siemens
vorgestellt. Die einzigartige Verbindung von technischem Knowhow und preisgekröntem
Design wird die Kunden begeistern. Die Mobilfunknetzbetreiber vertrauen uns und haben
viele unserer Produkte für alle wichtigen Regionen gelistet. Ich bin sehr zuversichtlich, dass
sich die Kunden mit der Marke BenQ-Siemens identifizieren.“
Nicht nur bei neuen Mobiltelefonen, sondern auch bei integrierten Technologien und innovativen
Partnerschaften, welche die kommunikative Erlebniswelt der Kunden bereichern, ist
BenQ Mobile Pionier. So gab BenQ Mobile heute eine Kooperation mit Google bekannt. Auf
einer Reihe von BenQ-Siemens-Mobiltelefonen werden zukünftig diverse mobile Such-Dienste vorinstalliert sein. Die Partnerschaft eröffnet Kunden von BenQ Mobile
unterwegs den schnellen und einfachen Zugriff auf benötigte Informationen. Anfang 2006 hat
sich BenQ Mobile zum Ziel gesetzt, einen deutlichen Schwerpunkt auf den Bereich Multimedia zu legen. Die heute präsentierten Handys bekräftigen diesen Vorsatz.
Alle neu vorgestellten Mobiltelefone – das BenQ-Siemens EL71, C81, CL71, E61 und
P51 – warten mit Multimedia-Potential wie MP3 und 3D-Surround-Sound auf. Auf diese
Weise werden die Produkte einer großen Bandbreite an Kundenbedürfnissen gerecht.
Das P51 integriert Multimedia-Funktionalität in ein Hochleistungs-Smartphone. Mit Windows
Mobile 5.0, WLAN, VoIP und einem eingebauten GPS-Empfänger bietet es Business-Usern
eine komplette Navigations- und Kommunikationslösung. (Quelle: BenQ Mobile)
[Diskussion
im Forum]
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BenQ P50 wird ausgeliefert
Geschrieben am Mittwoch, 01.Februar. @ 08:13:31 CET (3550 mal gelesen)
Thema: News
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Fast
zwei Jahre nach seiner ersten offiziellen Vorstellung beginnt BenQ Mobile jetzt
in Asien mit der Massenauslieferung des Windows Smartphones P50. Ob das Gerät
auch nach Europa oder gar Deutschland kommen wird ist derzeit eher fraglich. Der
Preis soll bei 500 - 550 Euro liegen.
Das bei seiner Vorstellung noch einzigartige Gerät ist heute
leider nur eines mittlerweile recht vielen Windows Smartphones. Es kann zwar mit
der Ausstattung immer noch punkten aber an manchen Ecken merkt man Ihm sein
Alter an. So setzt man immer noch auf das nicht mehr aktuelle Betriebssystem
Windows Mobile 2003, wo doch die aktuelle Version 5.0 erhebliche Vorteile
bietet.
Dafür bietet es auf technischer Seite mit QuadBand, WLAN,
1,3 Megapixel-Kamera, USB, Bluetooth und SDIO-fähigem SD-Kartenslot durchaus
konkurrenzfähiges Material. Lediglich UMTS fehlt als wünschenswertes Feature.
Gegen die kommenden Smartphones
von Fujitsu-Siemens dürfte es das Gerät aber schwer haben. Außerdem
dürften wir in diesem Jahr auch noch Windows Smartphones von BenQ-Siemens
erwarten.
[Infos
zum BenQ P50]
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Steigt Siemens wieder ins Handygeschäft ein?
Geschrieben am Mittwoch, 01.Februar. @ 08:12:05 CET (4475 mal gelesen)
Thema: News
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Wie
das Nachrichtenmagazin Focus berichtet, könnte Siemens durch die Hintertür
wieder versuchen in das Handygeschäft einzusteigen. Dabei hatte man erst im
Herbst 2005 die Handysparte unter hohen Kosten an BenQ abgestoßen.
Dabei will Siemens seien 50-Prozent-Tochter Fujitsu-Siemens
nutzen. Diese will unter der Marke "Loox" eine Smartphone-Reihe auf
den Markt bringen, beginnend mit den Modellen T810 und T830 (Bild). Beide
verfügen über GSM/UMTS und WLAN-Support. Auch ein GPS-Chip ist integriert. Als
Betriebssystem dient Windows Mobile 5.0. Das T810 verzichtetet auf eine Kamera,
das T830 hat eine 2 Megapixelkamera.
Wenn dann ca. 2010 die Markennutzungsrechte an Siemens bei
BenQ auslaufen ist durchaus vorstellbar, dass man die eigene Marke auch wieder
für Mobiltelefone nutzt. Ob das gut ist sei dahingestellt...
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BenQ Mobile gibt Symbian auf
Geschrieben am Mittwoch, 09.November. @ 13:58:45 CET (3944 mal gelesen)
Thema: News
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Gestern
gab BenQ Mobile auf einer Pressekonferenz bekannt dass mein keine weiteren
Smartphones auf Symbian OS Basis entwickeln werde. Es wird also keinen direkten
Nachfolger des SX1 geben.
Statt dessen will man nun auf das Betriebssystem Windows
Mobile von Microsoft setzen. Erstes Gerät soll das Siemens P50 werden welches
bereits als BenQ P50 bekannt ist. Allerdings wurde die Existens dieses Gerätes
unter Siemens Logo bisher dementiert. Daneben soll es aber auch weiterhin
normale Handys mit selbst entwickelten Betriebssystemen geben.
Der Ausflug ins Symbian Lager war für Siemens eher mit
Misserfolgen belohnt worden. Das einzige daraus hervorgegangen Handy war das SX1
was zum finanziellen Flop wurde. Weitere Investitionen in Symbian würden
derzeit noch noch dem Konkurrenten Nokia zuspielen. (Quelle: msmobiles.com)
Natürlich werden diese neuen Smartphones auch auf dieser Seite behandelt werden.
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Kommt das Benq P50 als Siemens P50 nach Europa?
Geschrieben am Sonntag, 28.August. @ 19:04:53 CEST (4920 mal gelesen)
Thema: News
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Wie
die chinesische Zeitung Commercial Times berichtet, plant BenQ, das
sein Windows-Mobile Smartphone P50 in Europa unter dem Namen
Siemens P50 auf den Markt zu bringen.
Damit kommt nun endlich wieder ein interessantes Smartphone
unter dem Markennnamen Siemens auf den Markt. Das P50 ist ein Quad-Band-Gerät
(GSM 850/900/1800/1900) mit dem Betriebssystem Windows Mobile 2003. Als
Schnittstellenstehen unter anderem Bluetooth und WLANzur Verfügung. Es besitzt
eine 1,3 Megapixel-Digitalkamera, eine QWERTY-Tastatur und ein 2.8 Zoll
TFT-Diplay mit 262.000 Farben. Der interne Speicher ist über SD/MMC-Karten
erweiterbar.
Unter dem Markennamen BenQ war dem Gerät bisher kaum
kommerzieller Erfolg beschieden. Ob sich das Gerät in Europe gegen MDA / XDA und
Co. mit dem Namen Siemens durchsetzen kann bleibt abzuwarten.
[P50 Datenblatt]
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Opera 8 für Series 60
Geschrieben am Montag, 18.Juli. @ 18:15:56 CEST (6167 mal gelesen)
Thema: Software
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Opera
hat eine neue Version des beliebten Browsers für Series 60 (u.a. SX1)
Geräte veröffentlicht. Zu den verbesserten Ausstattungsmerkmalen gehört
die so genannte Small Screen Rendering-Funktion, die die Anzeige
entsprechend der vorhandenen Displaygröße und -auflösung reguliert. Die
Anwender können wählen, ob sie bei der Darstellung der Webseiten mehr
Wert auf einen um bis zu 25 Prozent schnelleren Seitenaufbau oder eine
möglichst originalgetreue Abbildung der Farben Wert legen wollen.
Ebenfalls beim Surfen helfen, soll die neue 4-Wege-Navigation, mit der
der User auch mit kleineren Displays leichter über größere Webseiten
scrollen kann.
[Opera]
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Auch weiterhin Handys mit dem Markennamen Siemens
Geschrieben am Donnerstag, 23.Juni. @ 18:46:11 CEST (4122 mal gelesen)
Thema: News
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Auch nach der Übernahme der Mobilfunk-Sparte durch den
taiwanesischen Elektronikkonzern BenQ wird es für einen gewissen Zeitraum noch
Siemens-Handys geben. Das bestätigten BenQ-Vorstandschef Kuen-Yao Lee und
Siemens-Manager Clemens Joos in dieser Woche in einem exklusiven Interview mit
dem Telekommunikationsmagazin „connect“. Lee: „Die Marke Siemens wird weitere 18
Monate lang bestehen, nachdem die Partnerschaft greift. Danach ist die richtige
Zeit, um Produkte unter einer gemeinsamen Marke auf den Markt zu bringen.“ Zudem
werde der Kunden-Service unverändert weiter geführt und kein Management-Wechsel
vor Ort stattfinden, so Lee gegenüber „connect“.
Clemens Joos, President Mobile Devices Siemens AG Communications und
designierter Spartenchef nach der Übernahme, betont, dass nicht nur die momentan
im Markt befindlichen Siemens-Handys die Marke weiterhin tragen werden: „Es wird
auch neue Produkte geben, die nach dem 1. Oktober allein unter der Marke Siemens
starten. Erst wenn wir unsere Kooperation intensiviert haben und neue Produkte
auf den Markt bringen, die unser geplantes neues Marktversprechen einlösen,
werden wir diese Produkte unter der neuen gemeinsamen Marke launchen.“
Sowohl Siemens als auch BenQ sind davon überzeugt, sich gut zu ergänzen. In der
neu geschaffenen Company setzt man vor allem auf Multimedia-Geräte, bei denen
der freie Daten- und Informationsaustausch im Mittelpunkt steht. Derzeit, so
Lee, denke man in gemeinsamen Workshops über Mobiltelefone mit digitalem
Fernsehempfang (DVB-H) nach. Ebenso werde bald unter der Marke BenQ ein Produkt
mit WLAN auf den Markt kommen. Auch die neue Funktechnologie Wimax soll in
künftige Produkte integriert werden.
Von „connect“ auf die Vorwürfe angesprochen, das Management von Siemens Mobile
hätte in der Vergangenheit versagt, bestätigte Joos, dass Siemens Mobile unter
einem zu häufigen Management-Wechsel gelitten habe. Tatsache sei aber auch, dass
Siemens Mobile in einer Gesamtstruktur eingebettet war, die nicht zu einhundert
Prozent auf das Consumer Business fokussiert ist. „Künftig sind wir nicht mehr
so stark in der Freiheit und Beweglichkeit limitiert, in der wir uns aufstellen
können“, erläutert Joos gegenüber „connect“.
Zu den Fehlern der Vergangenheit zählt Joos auch eine unscharfe Profilierung der
Produkte für die verschiedenen Vertriebskanäle sowie den fehlenden Willen bei
Siemens, in Multimedia-Handys der dritten Generation (3G) zu investieren. „Es
war auch eine Frage, welche Rolle dieses Geschäft innerhalb des Gesamtkontexts
von Siemens Communications spielte. Die Technologie war zwar da, doch wir haben
Plattformen entwickelt, die sich anschließend nicht ausreichend amortisieren
konnten.“
Was die Arbeitsplätze von Siemens Mobile Phones in Deutschland betrifft,
entschärft Joos die Diskussion über einen umfassenden Stellenabbau. Zwar werde
man in München „einige Anpassungen bei den allgemeinen Kosten vornehmen müssen“,
doch würden dies „keine Einschnitte im großen Stil“ sein. (Quelle: connect)
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Siemens gibt Handygeschäft an BenQ ab
Geschrieben am Dienstag, 07.Juni. @ 16:57:24 CEST (4007 mal gelesen)
Thema: News
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Der Siemens-Konzern trennt sich von seinem verlustreichen Mobiltelefongeschäft mit 6.000 Beschäftigten. Der taiwanische BenQ-Konzern übernehme die Sparte komplett, teilte die Siemens AG (München) am Dienstag nun auch offiziell mit, nachdem am gestrigen Montag und am Wochenende bereits erste Informationen durchgesickert waren. Bis zuletzt war aber noch von einer Mehrheitsbeteiligung und nicht von einer Komplettübernahme die Rede. Zu der Sparte gehören auch die nordrhein-westfälischen Siemens-Werke in Bocholt und Kamp- Lintfort, wo zusammen 4200 Mitarbeiter beschäftigt sind.
Das Geschäft soll im vierten Quartal des Geschäftsjahres 2004/05 (30. September) über die Bühne gehen. Für Siemens ergibt sich durch die Trennung eine Ergebnisbelastung von rund 350 Millionen Euro vor Steuern. Die Kartellbehörden und die BenQ-Hauptversammlung müssen noch zustimmen. Der Hauptsitz der neuen BenQ-Sparte soll in München sein. Siemens hatte nach hohen Verlusten monatelang einen Partner für das Mobiltelefon-Geschäft gesucht. Erstmals war der Konzern dabei auch bereit, die Rechte an der Marke Siemens an einen Mehrheitspartner abzugeben. BenQ habe sich im Rahmen des Geschäfts die Rechte an der Marke Siemens für fünf Jahre gesichert, teilte Siemens nun mit.
BenQ wird auch alle 6.000 Beschäftigten der Siemens-Sparte übernehmen. Dabei gelte weiterhin der Beschäftigungssicherungsvertrag, der im vergangenen Jahr für deutsche Werke geschlossen worden ist, sagte ein Siemens-Sprecher. Darüber hinaus gebe es aber keine Beschäftigungsgarantien. Die Schnurlostelefone, die ebenfalls zu dem Konzernbereich gehörten, sind nicht Teil des Geschäfts -- sind auch nur 6.000 Siemens-Mitarbeiter von dem Geschäft betroffen und nicht alle 10.000 Angestellten des Konzernbereichs. Die Weiterführung des Standorts Kamp-Lintfort sei ein wichtiges Kriterium bei der Suche nach einer Lösung für das Handygeschäft gewesen. BenQ soll, sobald der chinesische Partner in dem Joint Venture zustimmt, auch die Siemens-Fabrik in Shanghai übernehmen.
BenQ zähle in Asien bereits zu den am schnellsten wachsenden Anbietern im Handysegment, erklärten Siemens und BenQ in einer gemeinsamen Mitteilung. Durch den Zusammenschluss mit Siemens könne der Konzern "seine ehrgeizigen internationalen Expansionspläne" umsetzen. Im Zuge der Transaktion wird Siemens neue BenQ-Aktien in Höhe von rund 50 Millionen Euro zeichnen, was einer Beteiligung von rund 2,5 Prozent an BenQ entspricht; Zahlungen von BenQ an Siemnens erfolgen dagegen nicht. (Quelle: heise.de)
[BenQ Pressemeldung]
[Siemens Pressemeldung]
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Benq neuer Partner der Siemens Handysparte?
Geschrieben am Montag, 06.Juni. @ 17:06:46 CEST (3595 mal gelesen)
Thema: News
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Auf
der Suche nach einem Partner für das Siemens Handygeschäft ist man laut
Financial Times Deutschland nun endlich fündig geworden. Es soll sich nach
Aussage der Zeitung um das taiwanesische Unternehmen BenQ handeln.
Werder Siemens noch BenQ wollten diese Meldung kommentieren.
In einer außerordentlichen Sitzung werde der Aufsichtsrat in München am
(heutigen) Montag "den Stand der Dinge in Sachen Siemens mobile erörtern",
bestätigte ein Konzernsprecher der Zeitung.
Die Taiwaner könnten ihr Gespür für Branchentrends und gute
Marktkenntnis mit einbringen, berichtet die Zeitung am Montag. Derzeit hätten
sie einen Marktanteil bei Handys von vier Prozent. Etwa 60 Prozent des Umsatzes
werde mit der Produktion für andere Unternehmen erwirtschaftet. BenQ, eine
Ausgründung des Computerherstellers Acer, stellt auch Flachbildschirme und
Laptops her.
Fraglich bleibt indes ob diese Maßnahme noch rechtzeitig
kommt. Am Handymarkt hatte Siemens in letzter Zeit immer mehr Boden verloren,
was mit Sicherheit auch an der Unsicherheit über die Zukunft des Unternehmens
lag. Hier müssen sich die verantwortlichen Manager fragen ob eine zu lange
Wartezeit nicht eher geschadet als durch eine durchdachte Lösung genutzt hat.
Genaueres über die Zukunft der Siemens Handysparte und ob
BenQ tatsächlich das erwähnte Partnerunternehmen ist erfahren wir wahrscheinlich
morgen.
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Siemens gliedert Handysparte aus
Geschrieben am Donnerstag, 28.April. @ 17:11:20 CEST (3945 mal gelesen)
Thema: News
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Wie heute während der Bilanzpressekonferenz bekannt wurde, wird Siemens die Handysparte nach erneuten Verlusten ausgliedern. Damit soll die Möglichkeit einer Kooperation
verbessert werden. Eine Schliessung oder ein Verkauf der Sparte ist damit erstmal vom Tisch.
Als derzeit heissester Kandidat gilt wieder einmal Motorola. Der amerikanische Konzern verspricht sich von der Kooperation einen verbesserten Zugang zu den europäischen Märkten. Eine Entscheidung soll in Kürze bekannt gegeben werden. Der noch in
derletzten Woche gehandelte Kandidat "Acer" hat inzwischen dementiert.
Der Verlust der Siemens Handysparte lag mit 138 Millionen Euro wieder auf dem Niveau der beiden letzten Quartale.
Update: Nach Aussage des Siemens Chefs Kleinfeld will sich Siemens nach Findung eines Partners auf eine Minderheitspostion zurückziehen. Ein Mehrheitspartner könne unter bestimmten Voraussetzungen auch Rechte an der Marke Siemens erhalten. So soll sichergestellt werden dass es, unter wessen Führung auch immer, weiter Handys mit der Marke Siemens gibt und dass möglichst viele Arbeitsplätze erhalten bleiben.
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